Wärmedämmglas als Standard
Fensterhersteller Internorm setzt jetzt „iplus Low-Carbon“-Wärmedämmglas als Standard in seiner Produktpalette ein und treibt so seine Nachhaltigkeitsstrategie voran. „Low-Carbon“-Basisglas von AGC besitzt ein verringertes Global Warming Potential (GWP) von nur 5,5 kg[1] CO2-Äq/m² bei einer Glasdicke von 4 Millimetern.
Neue Basisglasprodukte mit deutlich verringertem CO2-Footprint ermöglichen es Fensterherstellern, ihre indirekten Emissionen entlang der eigenen Wertschöpfungskette (Scope 3) zu reduzieren und so ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Holger Ebert, Sales Director Upstream DACH bei AGC Glass Europe, erklärt, dass sie sich sehr freuen, dass Internorm ihr Low-Carbon-Produkt als Standard in der gesamten Produktpalette einsetzt. Er betont, dass mit diesen neuen Produkten mit verringerten CO2-Emissionen ein wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit geleistet werden könne: Das iplus Low-Carbon spare hochgerechnet auf die voraussichtliche Jahresproduktion von Internorm etwa 10.000 Tonnen CO2 pro Jahr.
Helmut Freynhofer, Einkaufsleiter bei Internorm, bekräftigt die klare Linie und stellt heraus, dass Glas bei der Fensterproduktion ein so elementarer Bestandteil ist, dass Internorm seiner ökologischen Verantwortung als Europas Fenstermarke Nr. 1 nachkommen wollte. Er führt weiter aus, dass die Entscheidung, das Glas flächendeckend einzusetzen, auf der Überzeugung beruhe, Nachhaltigkeit gehöre neben technischen Werten auf dem state of the art zum Qualitätsversprechen.
www.agc-yourglass.com, www.internorm.com
[1] Das Treibhauspotential (GWP) wird für die Auswirkungen Cradle-to-Gate (A1-A3) gemäß der Definition in NF EN 15804+A2:2019 angegeben.