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NETworking-Treffen des FVHF bei Lithodecor in Netzschkau

Zu einem spannenden NETworking- Treffen des Fachverbandes Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) trafen sich rund 20 Teilnehmer des FVHF bei Lithodecor in Netzschkau. Im FVHF haben sich Hersteller, Verarbeiter und Fachplaner sowie planende und beratende Ingenieure zusammengeschlossen. Zu den Zielen des FVHF gehört es, die bauphysikalisch und architektonisch anspruchsvolle Ausführung und Gestaltung von Fassaden im Neubau und bei der Modernisierung von Bestandsgebäuden zu fördern.

Erfolgreiches NETworking-Treffen

„Das NETworking-Treffen war ein voller Erfolg“, so der technische Leiter für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) bei Lithodecor Gerd Vaupel. Philipp Wirtz, Leiter des Bereichs Produktmanagement, Technik und Produktion, präsentierte den Gästen das Leistungsportfolio und aktuelle Projekte, in die Lithodecor involviert ist. Dazu gehört das Prestige-Projekt „Flare of Frankfurt“. Für das Geschäfts- und Wohnhaus im Herzen der Mainmetropole lieferte Lithodecor exakt nach Kundenwunsch angefertigte Rahmenelemente, vorbestückt mit den Airtec Ceramic Architektur Elementen.

Expertise für VHF-Fassadensysteme

Bei der Betriebsbesichtigung verschafften sich die Teilnehmer einen Eindruck von der effizienten und ressourcenschonenden Verarbeitung im Werk in Netzschau. Lithodecor, eine Profimarke der DAW-Gruppe, besitzt eine besondere Expertise für VHF-Fassadensysteme und ist hier Systemlieferant für VHF-Fassaden aus Naturstein, Glas und Photovoltaik-Modulen, Beton, Keramik und Glaskeramik. Selbst individuell bedruckte oder hinterleuchtete Glasflächen können mit Lithodecor realisiert werden.
Bei dem Treffen gab der Leiter des DAW-Innovationsmanagements Manager Uwe Michaelis einen Einblick in die „Bedeutung der Unternehmenskultur im Rahmen des Innovationsprozesses“. Auch Werner Venter (Schöck Bauteile), Katharina Esters (Transform Engineers) und Wilhelm Gröner (Saint-Gobain Isover) nutzten den Informationsbesuch bei Lithodecor, um ihre Mitgliedsfirmen vorzustellen. Neben dem inhaltlichen Austausch ermöglichte das Netzwerktreffen wieder Raum für die informelle und individuelle Vernetzung.